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Die Musikmafia!

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Ich schlage die Schlacht meines Lebens! Es wird mein Final! Die Musikmafia hat mich um die Früchte meines Lebens betrogen! Sie hat sich ein Medien- und Vertriebskontrakt geschaffen, das die kleinen Labels, unbekannten Künstler benachteiligt, ja, sie um die von ihnen geschaffenen künstlerischen Werte und produzierten Veröffentlichen von Tonträger betrügt.

Ich habe in Treue und Glauben die Wahrnehmung meiner Rechte der GVL anvertraut und bin faktisch um diese Rechte betrogen worden. Diese von der Musikindustrie Mafia geschaffene Institution wurde nicht deswegen geschaffen, dass ein jedem Berechtigten seine Recht zugesprochen bekäme, sondern um diese Rechte zum Vorteil Weniger Gewinn folgend und im Zugriffe und in Steuerung dieses Millionen schweren Milieus zu erreichen. Meine Rechte wurden jedenfalls nicht wahrgenommen, sondern hat man sich diese selbst zugeschanzt! Dass mein Titel „Heja BVB“ erfolgreich war/ist, konnten der GEMA und der GVL nicht entgangen sein!“

Die Musikmafia hat sich ebenso in den Medien rein gefressen und beherrscht über Event-Manager usw. den Markt und die Medien! Es ist nach der Politik das dreckigste Business! Die, die die Musik-Chats, und sie werden Wettbewerb verzerrend ermittelt und zum Gradmesser des Erfolges von Sendungen und Einschaltquoten, dominieren, dominieren auch den Markt und die Medien! Die, die in peripheren Sphären angesiedelten Labels und Künstler werden so vernachlässigt und deren Erfolge, wie der Titel „Heja BVB“ in Stadion, um ihre Pfründe betrogen! Der Titel „Heja BVB“ ging wegen seines nicht privilegiert zu sein, leer aus trotz dieses Lied auf der nicht privilegierten Ebene im Stadion Millionen von Fans zum Hit kürten! Diese, in der Peripherie erzielten Erfolge schustert sich die Mafia ebenfalls zu, weil sie nicht den Charts-Platzierungen zugehören, nicht über das nötige Vitamin B verfügen, sondern verdeckt die Musikmafia ihre Betrugs-Maschen damit, dass man die angefallenen Sendeminuten-Werte wider ihres tatsächlichen Einsatzes Alibi weise im Gießkannenprinzip in der Vergangenheit in geringer Menge denen gab, die nichts vom Kuchen Musik-Chats abbekamen. Dies, um ihnen den Eindruck zu vermitteln, dass sie mit ihren Veröffentlichungen in den so unparteiischen Öffentlichen-Rechtlichen Sendern Gehör mit ihren Veröffentlichungen gehabt hätten und nicht wie die wenigen Privilegierten hier rauf und runter zum Einsatz kamen. Soweit sich ein tatsächlicher in den peripheren Sphären Erfolg einstellte, der zu einem Hit forcieren könnte oder mutiert ist, wurden die geldwerten Erlöse hiervon einfach sich selbst zugeschanzt, weil er nicht in den Chats gelangen konnte, was die Mafia auch gut verhindern kann, weil der Berechtigte teilweise seinen Erfolg nicht wahrnehmen kann, da dieser in nicht zugänglichen Örtlichkeiten stattfindet und hierauf sodann auch nicht marktwirtschaftlich reagieren und die Erlöse aus seinen Rechten nicht zum Fortbestand des weiteren Erfolges investieren kann! So macht man den Outsider und Kritiker durch die Insider-Branche den Garaus!

Die Vertriebswege für den insbesondere physischen und digitalen Tonträger-Vertrieb beherrschenden Mafiosi ebenso, wobei hier Zebralution GmbH zum digitalen Vertrieb lobenswert zu erwähnen wäre, den MarktDie Saturn und Media-Märkte sind für den physischen Vertrieb in ihrer marktbeherrschenden Stellung für kleiner Tonträger-Vertriebe unerreichbar!

Die Argumente der GVL, dass sich die Erfassung der Titeldaten in Stadien nicht rechne, da unteranderem ein Ausgleich über den pauschalen Topf, der den erzielten Sendeminutenwert aus den Mainstreammedien zugerechnet würde, stattfindet. Hierzu ist es aber nötig, dass ein Berechtigter in den Mainstreammedien und Musikchats erfolgreich war und ist! Ebenso ist die Erfassung der Musiktiteleinsätze durch einer Playliste nicht unrentabel, nicht unverhältnismäßig und unzumutbar zum Aufwand, da das Repertoire hier im Stadion des BVBs 10 bis 15 Titel relativ klein und die Musiktitel, Vereinshymne, gering sind also in Folge logisch einfach zu erfassen waren/sind. Es handelt sich ja um ein Fußballspiel und nicht um ein Livemusikevent! Ja, es war hier formell zum Mitsiegen meines Liedes Heja BVB eigentlich schon soweit eine Playliste zu führen gewesen.

Der BVB hat mehr als 80.000 Steh- und Sitzplätze! Zu jedem Heimspiel wird mein Titel „Heja BVB“ einmal meist auch zweimal seit 1977 eingesetzt, somit war auch die hohe Hörerschaft zu berücksichtigen! Ich konnte zur Lieferung von 20.000 Vinyl-Singles nicht zwangsläufig davon ausgehen, zumal 1977 nicht, dass dieser Titel im Stadion intoniert würde, weil die Single auch nur an einem Verkaufsstand hätte angeboten werden können. Der BVB zahlt an der GEMA für die eingesetzten Musiktitel gegenwärtig eine Pauschale von über 10.000, — € pro Heimspiel, was mir auch nicht bekannt war, wovon etwa 2.000, — € der GVL zufließen bzw. flossen. Nie fand über die von uns in den Mainstreammedien erzielten Sendeminuten nur annähernd ein Ausgleich statt. Es ist mir ein Schaden von ca. 350.000, — € bis 500.000, — € über die Jahre entstanden. Geht man davon aus, dass mir durchschnittlich zu jedem Heimspiel seit 1977 etwa 200,– € zugestanden haben und jährlich 30 Heimspiele stattfinden, die auch noch über das Radio des BVBs übertragen wurden, so ergibt dies im untersten Wert 252.000,– € + Zins und Zinseszinsen und Schadensersatz, weil mir der Erfolg so vorenthalten wurde, denn ich wusste nicht, dass sich mein Musiktitel „Heja BVB“ zur Vereinshymne gemausert hatte und ebenso, weil mir keine Lizenzen zur öffentlichen Wiedergabe des Titels zuflossen, dass der BVB eine so hohe Summe an die GEMA und GVL überall die Jahre gezahlte hatte, ich aber hintergangen wurde, und ich nicht selbst Tonträgerveröffentlichungen als Sampler oder Single mit dem Titel „Heja BVB“ deswegen vornehmen konnte, sondern gewinnbringend Dritte. Allerdings wurde mir sodann langsam klar, zumal Konami die Verwertungsrechte haben wollte, dass etwas an mir vorbei gelaufen war.

Ich hatte ja gerade die GVL mit der Wahrnehmung unserer Rechte beauftragt, damit sie die Medien und Events, wo es zu Einsätzen unserer Produkte komme könnte, diese erfasst und im Wert die Lizenzen an uns/mir ausschütten möge. Der GVL konnte nicht entgehen, dass hier kein zu vernachlässigender Wert zur öffentlichen Wiedergabe meines Titel vorlag. Selbst auf meinem Hinweis hierauf, wurde nicht etwa sofort eine Änderung vorgenommen und mir der Schaden zugestanden! Nein, man hat lapidar geäußert, dass man womöglich diese Problematik in der nächsten Delegiertenversammlung aufgreifen könnte. Die GVL hält diesen unverschämten und kriminellen Status einfach weiter aufrecht! Wieder nur Vertröstungen und kein Zugeständnis, dass mir ein Unrecht zugefügt wurde.

Es belegt sich so, dass die GVL sich über seinen Gesellschafter Bundesverband Musikindustrie e. V. die Konkurrenz der diesem Verband nicht Zugehörenden und Kritisierenden über ihre Delegierten, die die Branche präsentieren sollen und soweit meint, da sie angeblich auch meine Interessen vertreten würden, ich würde deren Entscheidungen mittragen, geht hier fehl, weil ich nicht davon ausgehen konnte, dass diese Delegierten mich um meine Erfolge prellen würde und das Deutschen Patent und Markenamt diesen Machenschaften als Kontrollorgan zustimmen würde. Heute kann jeder und der BVB konnte, wie uns der Stadionsprecher selbst sagte, dies immer, eine Playliste erstellen. Man hat mich vorsätzlich, da dieser Erfolg meines Titels der GVL nicht verborgen bleiben konnte, getrogen und mich gewollt geschädigt!

Ich habe der Mafia jetzt den Kampf hiermit angesagt! Ich habe einen Hit jenseits der Chatplatzierung zur öffentlichen Wiedergabe des Vereinssong „Heja BVB“ seit 1977 im Stadion hierauf geldwerte Rechtsansprüche im Wert von ca. 400.000,– € bis 500.000,– € incl. Zins und Zinseszinsen wie Schadenersatzansprüche, die sich die Delegierten der GVL seit dieser Zeit selbst zugeschanzt haben und im Segen des Deutschen Patent und Markenamtes!

Ich werde in den nächsten Tagen gegen die Geschäftsführer und Gesellschaften der GVL und den ehemaligen und jetzigen Delegierten, wie gegen Mitarbeiter des Deutsche Patent – und Markenamtes in München, weil sie diese Regel geprüft haben und für angemessen hielten und der Bundesjustizministerin u. w. bei den entsprechenden Staatsanwaltschaften Strafanzeigen wegen Betruges, Entzug meiner geldwerten Rechte und Veruntreuung dieser einlegen. Es trägt hier ebenso die politische Verfolgung meiner Person wegen meiner kritischen Haltung gegenüber dieses verbrecherischen Systems und ebenso zur Änderungen über das Kartellamt in Bonn der Musik-Chats!

Weiter werde ich den BVB darüber informieren, dass der Verein die Lizenzen zur öffentlichen Wiedergabe meines Titel „Heja BVB“ seit nunmehr 42 Jahren nicht an mich zu jedem Heimspiel – die Zahllast des BVBs zu jedem Heimspiel ca. 10.000, — € an GEMA- und GVL – geleistet habe, wo von mir natürlich nur ein geringer Teil von ca. 200,– € zustand, sondern unberechtigten Dritten! Ich möchte die Fans wie den Verein BVB zum gemeinsamen Vorgehen gegen diese unvorstellbaren Machenschaften gewinnen, so dass sie mit mir gemeinsam hiergegen vorgehen und die so „unabhängigen“ Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten jetzt ihres Gebühren berechtigten Auftrages entsprechen zur Berichterstattung gewinnen, dass sie kritisch seien und nicht Beleg abgeben, dass sie das Thema nicht interessiert und somit sich als Staatssender zu erkennen gibt! Aber es gibt auch noch Medien im In- und Ausland, die hierüber berichten werden und meine Petition „In Deutschland müssen wieder die Grund- und Menschenrechte greifen“ unterstützen und über die bodenlosen strafrechtlichen Gebaren, die mir meine existenzielle Grundlage nahmen, die Öffentlichkeit unterrichten!

Ich beziehe seit 6 Jahren zu meiner Rente Grundsicherungsleistungen von gegenwärtig 170,– € im Alter und finde finanzielle Unterstützung von einem Freund, damit ich nicht in Elend und Obdachlosigkeit verrecke, was sich das System wohl wünscht! Eigentlich stünden mir monatlich ca. 500,– € aus der öffentlichen Wiedergabe meines Titels zu den Heimspielen im Stadion des BVBs zu, die diese finanzielle Not hätte verhindert können! So werden Menschen im propagandistischer Lüge eines Rechts- und Sozialstaat-Systems viel mehr in Verletzungen der Grund- und Menschenrechte und nicht im angeblichen humanistischen Deutschland fertig gemacht!

 

Manfred Wehrhahn

“Hinter die Kulissen zu schauen heißt zu erkennen:

Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.”

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