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Die Verwertungsgesellschaft GVL

Seit über 60 Jahren vertreten wir die Interessen von ausübenden Künstler*innen und Tonträgerhersteller*innen. Und das aus Überzeugung, denn wer etwas Künstlerisches leistet oder hierfür die wirtschaftliche Grundlage schafft, muss Geld für die Nutzung seiner Leistungen erhalten. Wir von der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) erfassen diese Nutzung.

Guido Evers und Dr. Tilo Gerlach, Geschäftsführer der GVL, erläutern: „Der Beitrag der GVL an den Einkünften der Kreativen und ihrer Partner nimmt in diesen unsicheren Zeiten einen wichtigen Stellenwert ein. Wir sind froh, dass wir nicht nur unsere Einnahmen deutlich gesteigert haben, sondern darüber hinaus auch eine Rekordsumme an unsere Berechtigten verteilen konnten. Denn viele Kreative haben weiterhin mit Verdienstausfällen zu kämpfen. Wir wissen aus erster Hand, wie wichtig die Förderung und Unterstützung der Branche in Zeiten von Corona ist – hier einen spürbaren Beitrag zu leisten, hat für uns absolute Priorität.“

Hört sich ja toll an! Aber so sozial, gerecht und fair ist die GVL aber überhaupt nicht! Seit über 40-zig Jahren im Wert von über 200.000,– € wurden/werden mir Vergütungen zur Einlaufhymne des Welt 5 größten Fußballvereins Borussia Dortmund „Heja BVB“ vorenthalten, die sich die Sendeminutenwerte des Klüngel- und Beziehung-Konsortium des Mainstreams bzw. überwiegend die Mitglieder des Bundesverbandes Musikindustrie zugeschanzt haben! Am 7.10.22 gibt es hierzu ein Gerichtstermin vor dem Landgericht Berlin!

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