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Heja BVB! Der Betrug!

Karl-Heinz-Bandosz_Heja-BVB_1-403x400Seit nunmehr 42 Jahren nutzt Borussia Dortmund die von Helmut Jacobs und Manfred Wehrhahn 1977 geschaffene Fan Sieg stimulierende Vereinshymne „Heja BVB“ ohne auch nur einen Cent den Schöpfern des Liedes zuzusprechen, wie dies das Gesetz vorsieht. Zu jedem Heimspiel wird vor ca. 81.000 Fans das Lied wie ca. 10 weitere Lieder öffentlich im Dortmunder-Stadion intoniert. Zwar zahlt der BVB zu jedem Heimspiel an die GEMA hierfür gegenwärtig übuns vertritt, ca. 2.000,– €, die aber nicht, wie dies das Gesetz vorschreibt, an den Rechtehalter des Liedes ausgekehrt wurden, sondern seit 42 Jahren in die Pauschale flossen, die sich die Erfolge aus den Musikcharts usw. aus dem Mainstream-Medien zu ihrer Popularität zu den dort erzielten Sendeminutenwerten zugeschlagen haben. Die Sendeminutenerfolge bzw. die Popularität der Superstars im Mainstream rechnen sich die Erfolge jenseits des Mainstreams ebenso zu. So stärkt man den Mainstream und hält sich die nicht dem Mainstreams zugehörigen Konkurrenten vom Hals. Ihre Erfolg werden einfach vernichtet und entwertet.er 10.000,– € und hiervon erhält die GVL, die die Verwertungsrechte rechtlich für 

Die Elite heuchelt Humanität und Menschlichkeit, sie seien faire und sozial eingerichtet zur positiven Imagepflege! Alles nur Lügen! Sie beuten, wie der BVB seine Fans und wie die GVL mich, das Volk aus und betrügen und belügen es! Mich, weil ich sie kritisiere! Ich bin Kritiker, Querdenker und schwimme gegen den kriminellen Strom, was mir politische Verfolgung beschert. Sich auf den Rechtswege einzulassen, ist in einem solchen kriminelle Staatssystem sinnlos und aussichts-los! Ich werde um die Leistungen betrogen, die sich andere gewinnbringend zuschanzten. Die Mächtigen missbrauchen ihre Macht und beuten das Volk aus.

Im Gegenteil! Der BVB hat den Erfolgswert des Werkes den Schöpfer verheimlicht, so getan, als sei es ein Lied unter Vielen, um so nur geringe Lizenz zu den durch den BVB hergestellte Sampler-Tonträger und Merchandising-Artikel zu ergaunern. Der BVB spielt unfaire und versucht hier ein kleines Unternehmen Radar Music um seine Erfolge zu betrügen, zu mindestens stellt der BVB sich nicht auf unsere Seite, wie sich der BVB eigentlich dankbar erweisen müsste, dass wir dem BVB ein Lied kredenzen konnten, dass über die Jahre zum Erfolg des Vereins beigetragen hat. Im Streit steht auch, ob der BVB unsere Liedvariante zum Flaschenöffner nutzte. Gegen die GVL ist ein Verfahren vor dem Landgericht Berlin anhängig! Die Intonierung des Liedes war immer zu allen Zeiten individuell zu erfassen und die hierzu angefallenen Vergütungen an uns auszukehren.

Die GVL tut so sozial, ist es aber nicht! Die mir zustehenden Vergütungen zur öffentlichen Wiedergabe des Liedes werden mir/uns seit 1977 verweigert und haben sich andere zugeschanzt, nun muss ich von einer geringen Rente leben, soweit erhalte ich aus ihren Sozialfonds, weil wir eine BGR sind  (Gregor Arz und Manfred Wehrhahn), nur die Hälfte der sozialen Zuwendungen anstatt den vollen Betrag! Ich bin nur halb bedürftig! Ich werde um jeden Preis betrogen und hintergangen! Rechtsstaat Deutschland!

„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“

Hans Herbert von Arnim, Verfassungsrechtler!

Der BVB hat einen musikalischen Flaschenöffner womöglich mit unseren Lied ohne hierfür die Rechte erworben zu haben, vertrieben. Um die Rechtslage zu klären, bräuchten wir diesen Flaschenöffner, der gegenwärtig allerdings nicht mehr angeboten wird. Wer mir diesen Flaschenöffner zukommen lässt, erhält 100,– €! Kontakt: 0176 47 35 11 67

Die Nutzungs- bzw. Verwertungsrechte liegen seit 42 Jahren bei heute Gregor Arz und Manfred Wehrhahn! Wir wurden um die geldwerten Rechte betrogen und/oder vom BVB und der GVL über den Tisch gezogen. Jedenfalls ist uns so ein Gewinn bzw. sind uns Einnahmen von ca. 400.000,– € verlustig.

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