Diese Website verwendet Cookies, um die Bereitstellung von Diensten zu verbessern. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Mehr ... schließen ×
+

Sind deutsche Richter dumm oder gar kriminell?

Die Entscheidungsgründe zur Ablehnung von Prozesskostenhilfe sind Haarbüschel. Die Richter zeigen auch hier ihre Parteilichkeit oder Inkompetenz. Natürlich ist offensichtlich, dass hier ein öffentliches Interesse besteht, weil, der Musikproduzent, der hier Vereinshymnen produziert, um seine geldwerten Verwertungsrechte betrogen wird und dies ebenso Wettbewerbsnachteile hat. Wenn die, deren Genre und Repertoire es in der Regel, Musiktitel in Stadien wiedergeben werden, nicht einmal ihre sind aber hier diese zur öffentlichen Intonierung über eine Pauschale die Zweitverwertungsrechte in Stadien der Bundesliga eines Spitzen-Vereins (BVB) erhalten, liegt einwandfrei ein öffentliches Interesse vor, weil hier eine Benachteiligung von Musikproduzenten vorliegt, die in diesem Metier ihren Markt suchen. Und somit wird ein größerer Kreis von Produzenten angesprochen.

Wenn von der Musikmafia kleine Unternehmen als GbR keinen Rechtsschutz in Gleichstellung erhalten, weil sie gerade deswegen in finanzieller Not geraten sind, weil ihnen Rechte versagt wurden, verletzt dies fundamentale Grundrechte, weil man diesen mafiosen Machenschaften hilflos ausgeliefert und die freie Marktwirtschaft verletzt würde. Wer in finanzieller Not geraten ist, verliert eigentlich nicht seinen Anspruch auf rechtliches Gehör, auch dann nicht, wenn es sich um eine Personengesellschaft hier GbR handelt. Ungeachtet aber liegt die Sache im öffentlichen Interesse, wie eine Vereinshymne Millionen über Jahrzehnte hören und mitsingen. Das Lied hat einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert und würde die Werkschaffenden beachteiligen, wenn sie als GbR auftreten und finanziell auch deswegen, dass ihnen die geldwerten Rechte nicht gewährt wurden, rechtliches Gehör versagt würde. Die geldwerten Verwertungsrechte streichen sich die Marktdominierenden aus dem Mainstream und den Charts-Platzierungen ein.

Ja, ich werde politisch verfolgt und um meine geschäftlichen Erfolge betrogen! Der BVB lässt zu, dass der, der ihnen eine solche tolle und ansprechende fanbegeisternde und spielbeeinflussende Vereinshymne kreierte, in Armut und Elend leben muss, aber schöpf seit über 42 Jahren dieses Lied: „Heja BVB“, ohne an mich/uns (Gregor Arz und Manfred Wehrhahn) hierfür die Vergütungen zu den Verwertungsrechten zu leisten. Das Musikbusiness, der Sport in Fairness und die Politik heucheln, belügen und betrügen das Volk nach Strich und Faden, aber da dies alles so gut propagandistisch in Humanität und Menschlichkeit im Fassadenlicht verpackt wurde und die Wahrheit keinen hören will, da sie unerträglich scheint, können sie das Rechtssystem und Sozialstaatlichkeit aushebeln.

Scan_20210211_100722

Scan_20210211_100901

Teilen: facebook


Weitere Beiträge


Hinterlasse eine Nachricht


Die Kommentarfunktion wurde geschlossen.