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Pressekampagne

Radar Music Logo 2Heute endet die Frist, um einen Vergleich bzw. die Regulierung des mir seit 1977 fortlaufenden zugefügten Schadens von ungefähr 300.000,– € durch die GVL anzubieten! Bei keiner Reaktion werden wir Strafanzeigen wegen des Verdachts des Betrugs, Veruntreuung und Unterschlagung unserer uns zugestandenen Lizenzgebühren gegen die Geschäftsleitungen der Gesellschafter des Bundesverbandes Musikindustrie u. w., der GVL und des BVBs bei den entsprechenden Staatsanwaltschaften und wegen Verletzungen des Urheberrechtes (Verwertungsrechte zur öffentlichen Wiedergabe) zum Titel „Heja BVB einlegen, einen Rechtsanwalt einschalten und eine umfassende Pressekampagne starten!

Seit 1977 nutzt der BVB die Rechte seines Vereinssong „Heja BVB“! Zur öffentlichen Wiedergabe im Stadion, es entzog sich der Kenntnis des Labels, dass das Lied im Stadion eingesetzt wurde, weil alleine die Lieferung 20.000 Vinyl-Singlescheiben 1977 dies nicht ausweist, standen eigentlich dem Label, das das Lied produziert hat, hierfür seit diesem Zeitraum Lizenzen zu. In Treue und Glauben“ werden diese Rechte von der GVL wahrgenommen, weil es eben fast unmöglich ist, dass das Label seine Rechte selbst wahrnimmt!

Die GVL in der Rechtsform einer GmbH gibt es zwei Gesellschafter die Deutsche Orchestervereinigung e. V. und den Bundesverband Musikindustrie e.V.! Die treuhänderisch eingenommenen Gelder u. a., so die GVL, von Radio- und Fernsehsendern sowie für die öffentliche Wiedergabe (z. B. in Restaurants oder Cafés) leiten wir jährlich und direkt als Vergütung an unsere Berechtigten weiter. Rund 150.000 Künstler und rund 86.000 Labels weltweit vertrauen uns – und machen die GVL damit zu einer der größten Verwertungsgesellschaften für Leistungsschutzrechte in Europa.

Die uns vorenthaltenen durch die Produktion des Titels und der Lieferung der Vinylscheiben erwirkten finanziellen Rechte seit 1977, wie Schadensersatz und Zinseszinsen von ungefähr insgesamt 300.000,– € werden wir jetzt einklagen. Alle BVB-Fans kennen und singen das Lied, das zum Erfolg des Vereins beigetragen hat! Es konnte den Verantwortlichen und Beschuldigten nicht entgangen sein, dass hier ein von Millionen gehörtes und mit gesungenes Lied öffentlich selbst über das Radio des BVBs zum Einsatz kam und uns somit diese Rechte zuzugestehen waren. Die Erstellung von Playlisten war zumutbar, angemessen und den Verhältnissen verhältnismäßig! Diese pauschal angefallenen Geldwerte bzw. Lizenzen flossen in den nicht definierbaren den Rechten nicht zugewiesenen Geldtopf, der den ausgewiesenen Sendeminutenaufkommen zugeschlagen wurde. Die, die diese Regeln aufgestellt haben, haben sich unsere Lizenzen selbst zugeschanzt, weil diese unterstellten, dass dem BVB nicht zuzumuten sei, eine Playliste von 10 bis 15 Titel pro Heimspiel zu fertigen. Dabei hat uns der BVB ein Playliste gefertigt! Der Titel „Heja BVB“ wird zweimal pro Heimspiel eingesetzt! Der BVB hat gegenwärtig pro Heimspiel an die GEMA über 10.000,– € an Urheberlizenzen abgeführt, wobei 20% hiervon der GVL zuflossen!

Manfred Wehrhahn

Vereinslieder des BVB! Die Daten von Wikipedia entnommen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Borussia_Dortmund

Karl-Heinz-Bandosz_Heja-BVB_1Das offizielle Vereinslied von Borussia Dortmund trägt den Titel „Wir halten fest und treu zusammen“ und wurde 1934 anlässlich der Feier des 25-jährigen Vereinsjubiläums gedichtet. Als Melodie wurde der „Kaisermarsch“ von Georg Kunoth aus dem Jahr 1892 verwendet. Der Text stammt von Heinrich Kersten, der mehrere Jahre lang Geschäftsführer des Vereins war. Das Lied besteht im Original aus vier Strophen, von denen üblicherweise nur die ersten beiden mit dem Refrain gesungen werden. Angehängt wird Aber eins, aber eins, das bleibt besteh’n: Borussia Dortmund wird nie untergeh’n!

Da im Refrain die Worte Ball Heil Hurra, Borussia auftauchen, hatte die frühere Clubführung um Gerd Niebaum diese Passage durch das nach eigenem Verständnis politisch korrekte Hipp Hipp Hurra, Borussia ersetzen lassen und zwei neue Strophen integriert. In der Mitgliederversammlung 2005 schließlich wurde die alte Version auf Antrag der Fanabteilung wieder zum offiziellen Vereinslied erklärt. In den Jahren 2004 und 2005, als Borussia Dortmund seine schwere Finanzkrise durchmachte, wurde das Lied bei einigen Heimspielen in der neunten Spielminute kurz angespielt und im Stadion während des Spiels von den Fans bis zur letzten Zeile gesungen.

Populärer und deutlich bekannter als „Wir halten fest und treu zusammen“ ist das Lied „Heja BVB“ (von Karl-Heinz Bandosz gesungen) aus dem Jahr 1977. Es wird direkt vor dem Beginn eines jeden Heimspiels intoniert und von vielen für das Vereinslied gehalten.

Daneben existieren eine Reihe anderer Fanlieder, darunter etwa „Borussia“, „Olé, jetzt kommt der BVB“ (wird als Torhymne im Stadion gespielt), „Leuchte auf, Borussia“, „Am Borsigplatz geboren“ oder „You’ll Never Walk Alone“ und der Triumphmarsch aus Aida (wird zum Einlauf der Spieler zum Aufwärmen auf den Platz gespielt), die ebenfalls von verschiedenen Künstlern interpretiert worden sind und regelmäßig im Stadion gespielt werden.

1996 wurde eine von Karel Gott und Norbert Dickel eingespielte Version der Filmmusik zu Biene Maja unter dem Titel Schwarzgelb-Wie Biene Maja auf die Borussen gemünzt.

Im Jahre 2009 komponierte Dieter Falk die Jubiläumshymne „Schon seit 100 Jahren“, die sich Anfang 2010 in der Interpretation des BVB-Jahrhundertchors bis auf Platz 80 der deutschen Charts platzierte. Die im Zuge der Meisterschaft 2011 von der Band Krypteria aufgenommene Meister-Hymne „Unser Stolz Borussia“ erreichte mit Platz 6 als erste Vereinshymne überhaupt eine einstellige Platzierung in den deutschen Charts.

Am 14. April 2012 hatte Fangesänge Premiere, eine Produktion der Oper Dortmund als Kooperation zwischen den Kulturbetrieben der Stadt Dortmund mit privatwirtschaftlichen Förderern und dem Verein BVB 09. In Fangesänge werden die verschiedenen Aspekte des Fußball-Kults beleuchtet, Kommerz, Personenkult und quasireligiöse Betrachtung des Geschehens auf dem Platz auf einer bühnenbildnerischen Interpretation der berühmten Dortmunder Südtribüne. Neben professionellen Schauspielern und Sängern sind hier auch eigens gecastete Fans des BVB im Chor der Fans vertreten, die dem Geschehen auf der Opernbühne einen realistischen Hintergrund geben. Der Pathos der Oper findet hier seine Entsprechung im emotional geladenen Feld des Fanblocks.

Der WDR hat am 24. August 2015 unter dem Titel „Kurvenklänge“ Fan-Gesänge von Bundesligavereinen aus NRW gemeinsam mit dem Rundfunkorchester des WDR neu arrangiert und veröffentlicht. Auch die BVB-Hymne „Am Borsigplatz geboren“ des Dortmunder Metzgers und BVB-Vorsängers Andy Schade wurde neu mit dem Rundfunkorchester eingespielt. In dem Video ist Stadionsprecher Norbert Dickel mit einem Solopart dabei.

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